„Raubzug mit Ansage“, so betitelt der SPIEGEL in seiner Ausgabe 19/2013 das Steuer­erhöhungs­programm von Bündnis 90/Die Grünen zur Bundes­tags­wahl

 

Da verschlägt es uns Bürgern die Sprache. Bündnis90/Die Grünen sind auf Beutezug und wollen, wenn sie den Sprung bei der Bundestagswahl im September 2013 in die Regierung schaffen, die Bürger in bisher nie erlebtem Ausmaß zur Kasse bitten. Natürlich nur, um diese exorbitant hohen Mehreinnahmen in die Bildung zu stecken, das macht sich gut, das wollen die Bürger hören.

Bündnis90/Die Grünen sind offensichtlich an einer sparsamen Haushaltsführung nicht interessiert, konkrete Ausgabenkürzungen sind kein Thema. Ihr Interesse ist es ausschließlich, möglichst hohe Einkommensteile von den Bürgern abzuziehen, um diese Gelder nach ihren „eigenen Wertvorstellungen“ dann verteilen zu können. Das ist eine Entmündigung der Bürger in einem Maße, wie es sie bisher noch nie gegeben hat.

Wir Bürger sollten auch im kommunalen Bereich schon jetzt auf die entsprechenden Politiker vorher einwirken, um weitere ungerechte Belastungen zu verhindern, die eben nichts mit einer „Reichensteuer“ zu tun haben, sondern die gerade auch die Geringverdiener, Rentner und den Mittelstand betreffen.

Wenn Sie mehr erfahren wollen, was Bündnis90/Die Grünen den Bürgern an drastischen Belastungen durch Steuer- und Abgabenerhöhungen aufbürden wollen, wenn sie mit der SPD die Regierung im September 2013 stellen können, klicken Sie bitte hier:

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