Die Verlängerung der Linie 4 durch Lilienthal war und ist so unnötig wie ein Kropf

Bauamtsleiter Manfred Lütjen und Geschäftsführer Christian van der Velde vom Consult Team überbieten sich im Lobgesang zur Linie 4

Ein Kommentar zum Artikel im Magazin „Lilienthaler“, Ausgabe Juni/Juli 2013

 

Die Entscheidung für die Verlängerung der Linie 4 durch Lilienthal war Seifenblasenpolitik der politischen Akteure. Seifenblasen, je blumiger und größer sie aufgeblasen werden, desto schneller platzen sie. Belegbare Argumente, die für die Verlängerung der Linie 4 von Bremen-Borgfeld bis zum Falkenberger Kreuz sprechen würden, gab es nicht, zumindest sind sie der Lilienthaler Öffentlichkeit verborgen geblieben. Wunschträume, Hoffnungen und Vermutungen waren die Basis für die Entscheidung zum Bau der Linie 4 und werden heute immer noch von Bürgermeister Willy Hollatz und von Bauamtsleiter Manfred Lütjen vorgetragen.

Im Magazin „Lilienthaler“ (Ausgabe Juni/Juli 2013) erschien ein Bericht mit dem Titel „Der Countdown läuft… für die erste Fahrt der Linie 4 auf der Strecke zwischen Borgfeld und Falkenberg“. Zitiert werden darin der Bauamtsleiter Manfred Lütjen und der Geschäftsführer Christian van der Velde von der Consult Team Bremen Gesell-schaft für Verkehrsplanung und Bau mbH (CTB).

 

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